Sehenswürdigkeiten
Renaissance-Schloss Pretzsch
An der Stelle des Schlosses, das 1570 - 74 von dem damaligen Besitzer der alten gotischen Burganlage, Hans von Löser, erbaut wurde, stand bereits im Jahre 981 ein Burgward. Damit gehört das jetzige Schloss zu den ältesten Befestigungsanlagen im Bereich der Dübener Heide.

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Stadtkirche „St. Nikolaus“
Im Dreißigjährigen Krieg wurde 1637 bei einer Beschießung durch die Schweden die spätgotische Hallenkirche zum größten Teil zerstört. Der kaiserliche Oberst Wolf Christoph von Arnim, der die Stadt rettete und ihr 1651 die Stadtrechte verlieh, ließ die Kirche wieder aufbauen.

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Das Wieck’sche Haus
Dieses Haus, dessen Architektur den Einfluss von Pöppelmann erkennen lässt, wurde um 1725 erbaut und war im Besitz des königlichen Amtsinspektors Gotthard Dehmisch. Bekannt aber wurde dieses schöne Barockgebäude erst durch den hier geborenen Musikpädagogen Johann Gottlob Friedrich Wieck.

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Heimatmuseum
Das Heimatmuseum ist seit 1993 in einem Fachwerkhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert untergebracht. Früher befand sich hier das Amtsgericht. Die zahlreichen Exponate vermitteln einen Überblick über die Stadtgeschichte, Heimat- und Volkskunde und zum historischen Handwerk.

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Hans Löser Weg - Wanderung auf den Spuren eines Astronomen
Der Weg ist am Parkhotel in Pretzsch und endet nach 18 km am Bauernhaus, nördlich von Schköna. Den Hans- Löser -Weg , benannt nach einen bekannten kursächsischen Astronomen, gibt es schon einige Jahre. Aber um den „Naturpark Dübener Heide“ noch attraktiver zu machen, ist eine Neubeschilderung erfolgt.

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Schloss mit Schlosspark
Das Renaissanceschloss Pretzsch liegt in einer Parkanlage, die ursprünglich im Auftrag der sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine als barocker Lustgarten gestaltet wurde. Spätere Umgestaltungen und Einbauten ließen die Charakteristik eines Landschaftsgartens entstehen, jedoch sind verschiedene Elemente der Barockanlage noch erkennbar.

Restaurant zur Alten Bäckerei (zur Zeit geschlossen)
In dieser Gaststätte wurde Geschichte geschrieben: Erwin Strittmatter als Schriftsteller und Bäckergeselle im damaligen "Cafe & Konditorei Knötzsch" erzählt in seinem Buch "Die blaue Nachtigall" Begebenheiten in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Pretzsch an der Elbe.

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Empfehlungen für einen Stadtrundgang
Gegenüber vom Parkhotel in der Goetheallee, das ursprünglich als Kureinrichtung 1909 entstanden ist, beginnen die Anlagen des früheren Kurparks. Drei Steinkreuze, sogenannte Sühnekreuze aus der Zeit um 1500 stehen am Weg. Weiter bis zum Elbdamm erstreckt sich der Schlosspark, im oberen Bereich steht ein Denkmal für die Gefallenen des I. Weltkrieges. Im unteren Bereich zum Schloss hin befinden sich vier Kavaliershäuser, früher als Unterkunft der Dienerschaft genutzt.

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Ausflugsmöglichkeiten
  Pretzsch, das Tor zum Naturpark Dübener Heide bietet durch seine günstige Lage im Städtedreieck Dessau - Wittenberg - Torgau und auf der rechten Elbseite zu den Schlössern Lichtenburg (Prettin) und Annaburg neben der herrlichen Natur auch eine gute Adresse für alle kultur- und geschichtlich Interessierten.

Lausiger Teich 3km:

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Badeteich und Campingplatz

Priesitz 2km:

Schifferkirche

Bad Schmiedeberg 6km:
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Kuranlagen, Rathaus, Erlebnisland Basso

Torgau 23km:
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Renaissanceschloss Hartenfels

Lutherstadt Wittenberg 23km:
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Renaissanceschloss Hartenfels
Lutherstätten, Schlosskirche

Dessau 55km:
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Bauhaus, Wörlitzer Park (Englische Parkanlage), UNESCO-Erbe, Schloss und Park Oranienbaum

Prettin 14km:
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Lichtenburg

Annaburg 21km:
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Schloss Annaburg


Informationen
Heidemagnet
Heidemagnet im Internet

Schwimmhalle
Link zur Webseite

Heidi Magazin
www.heidimagazin.de

Geschützte Bäume
Eiche an der Neumühle


Gemeine Rosskastanie am Golmer Weinberg